- Installation
- Interdisziplinäre Projekte
- Performance
Connectionnaire
Nadine Schmid, Daniel Firsching, Linda Einhoff, John Paul Coss, Verena Brandt
Fr., 23.06. 19:30–22:30 Uhr
Sa., 24.06. 12:00–12:45 Uhr
Sa., 24.06. 15:00–18:00 Uhr
Sa., 24.06. 18:00–18:45 Uhr
Sa., 24.06. 19:30–22:30 Uhr
So., 25.06. 12:00–12:45 Uhr
So., 25.06. 15:00–18:00 Uhr
Was haben wir gemeinsam?
Irgendetwas, ein Merkmal, eine Einstellung, eine Erfahrung, teilen wir mit jedem Menschen. Oft ohne es zu wissen. Der Connectionnaire spürt diese Gemeinsamkeiten auf und macht sie erleb- und sichtbar. Er ist ein kreativer Identitätsspielplatz voller Überraschungen mit Spielgeräten aus der Wissenschaft.
Wie finden wir das raus?
Um Verbindungen (engl.: connection) zwischen den Festivalgästen herzustellen, nutzt der Connectionaire die angeborene Neugierde des Menschen und das Instrument des Fragebogens (engl.: questionnaire). Es entstehen Fragen und eine Statistik jenseits der starren trennenden Standardkategorien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Herkunft... Gleichzeitig finden sich Paare und Gruppen von Menschen, die einander in Dimensionen ähneln, die sie selbst und ihre Nachbar*innen füreinander ausgesucht haben.
Was wollen wir voneinander wissen?
Während der Festivaldauer laden wir ein in unser Connectionnaire-Labor*. Dort entwickeln die Teilnehmenden in einem experimentellen Prozess ihren eigenen Fragebogen für ihre Gruppe und für Neukölln und erleben, was sie mit wem gemeinsam haben.
Wer bin ich und wer ist wie ich?
Fragen an den Wänden des Ausstellungsraums regen zum Nachdenken an über das Leben, die eigene Persönlichkeit und unsere Verbindungen mit anderen. Die Antworten ergeben einen bunten Code, mit dem die Festivalgäste im Stadt- und digitalen Raum diejenigen finden können, die genauso geantwortet haben wie sie.
Wie tickt Neukölln?
Wer mitmacht, trägt zu einem statistischen Datensatz bei, der sich über den Zeitraum des Festivals im Ausstellungsraum entwickelt. Wir zeigen Grafiken, die sich verändern, vermehren, Auskunft geben über verschiedene Eigenschaften und Einstellungen des Publikums.
Wer ähnelt wem?
Der Connectionaire findet ähnlich dem Prinzip von Partnerschaftsbörsen Matches, die vielleicht auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheinen.
*mit Anmeldung: https://bit.ly/3oVJiYf
Laborzeiten Fr+Sa 18 Uhr, Sa+So 12 Uhr
Irgendetwas, ein Merkmal, eine Einstellung, eine Erfahrung, teilen wir mit jedem Menschen. Oft ohne es zu wissen. Der Connectionnaire spürt diese Gemeinsamkeiten auf und macht sie erleb- und sichtbar. Er ist ein kreativer Identitätsspielplatz voller Überraschungen mit Spielgeräten aus der Wissenschaft.
Wie finden wir das raus?
Um Verbindungen (engl.: connection) zwischen den Festivalgästen herzustellen, nutzt der Connectionaire die angeborene Neugierde des Menschen und das Instrument des Fragebogens (engl.: questionnaire). Es entstehen Fragen und eine Statistik jenseits der starren trennenden Standardkategorien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Herkunft... Gleichzeitig finden sich Paare und Gruppen von Menschen, die einander in Dimensionen ähneln, die sie selbst und ihre Nachbar*innen füreinander ausgesucht haben.
Was wollen wir voneinander wissen?
Während der Festivaldauer laden wir ein in unser Connectionnaire-Labor*. Dort entwickeln die Teilnehmenden in einem experimentellen Prozess ihren eigenen Fragebogen für ihre Gruppe und für Neukölln und erleben, was sie mit wem gemeinsam haben.
Wer bin ich und wer ist wie ich?
Fragen an den Wänden des Ausstellungsraums regen zum Nachdenken an über das Leben, die eigene Persönlichkeit und unsere Verbindungen mit anderen. Die Antworten ergeben einen bunten Code, mit dem die Festivalgäste im Stadt- und digitalen Raum diejenigen finden können, die genauso geantwortet haben wie sie.
Wie tickt Neukölln?
Wer mitmacht, trägt zu einem statistischen Datensatz bei, der sich über den Zeitraum des Festivals im Ausstellungsraum entwickelt. Wir zeigen Grafiken, die sich verändern, vermehren, Auskunft geben über verschiedene Eigenschaften und Einstellungen des Publikums.
Wer ähnelt wem?
Der Connectionaire findet ähnlich dem Prinzip von Partnerschaftsbörsen Matches, die vielleicht auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheinen.
*mit Anmeldung: https://bit.ly/3oVJiYf
Laborzeiten Fr+Sa 18 Uhr, Sa+So 12 Uhr
Kurz-Bio
Nadine Schmid, Daniel Firsching, Linda Einhoff, John Paul Coss, Verena Brandt
Das FÜNFZEHN-Kollektiv arbeitet je nach Projekt in verschiedenen Konstellationen und dabei immer interdisziplinär. Für "Connectionnaire" kommen Erfahrungen zusammen aus den Bereichen Sozialforschung, Dramaturgie, visuelle Gestaltung, bildende Kunst, Fotografie und Innenarchitektur.