- Interdisziplinäre Projekte
- Kunst im öffentlichen Raum
- Kunstvermittlung
Das Kollektivlabor
Antonio Castello
Fr., 23.06. 19:00–22:00 Uhr
Sa., 24.06. 10:00–22:00 Uhr
So., 25.06. 10:00–19:00 Uhr
Stellen Sie sich einen Raum vor, in dem zwei Fremde lernen, ein Foto voneinander zu machen, es in Schwarz-Weiß in einem großen Format auszudrucken und darauf mit verschiedenen Acrylfarben und Graffiti-Dosen zu malen, um neue Kunst zu schaffen. Nun nimmt man dieses Kunstwerk und bringt einer anderen Person bei, wie man es mit Stoffen und Bildern mischt, die von einer künstlichen Intelligenz durch Collage erstellt wurden.
Diese Plattform ist als Laborspielplatz für Kreation, Zirkulation und Ausstellung konzipiert, der eine Reihe von Aktivitäten zur ästhetischen und sozialen Reflexion vorschlägt, an denen in den 48 Stunden des Festivals gearbeitet wird. Es handelt sich um eine Übung der künstlerischen Praxis, bei der die Begriffe der Zusammenarbeit und der kritischen Reflexion über das Alltagsleben den Kern der Forschung in Form eines freien Spiels bilden.
Diese Plattform ist als Laborspielplatz für Kreation, Zirkulation und Ausstellung konzipiert, der eine Reihe von Aktivitäten zur ästhetischen und sozialen Reflexion vorschlägt, an denen in den 48 Stunden des Festivals gearbeitet wird. Es handelt sich um eine Übung der künstlerischen Praxis, bei der die Begriffe der Zusammenarbeit und der kritischen Reflexion über das Alltagsleben den Kern der Forschung in Form eines freien Spiels bilden.
Kurz-Bio
Antonio Castello
Antonio Castello ist ständig auf der Suche nach neuen Technologien und Stilen durch Visual Kunst, Drucke, Graffiti und Fotografie. Durch das Mischen von Techniken und kollektiver Arbeit öffnet der Künstler die Türen zu einem Traumland der Illusionen.
Castello studierte Grafikdesign in Bogotá, bevor er nach New York zog, um die analoge Fotografie zu fördern, Ausstellungen zu kuratieren und Workshops zu geben.
Im Jahr 2016 fand der Künstler einen Kunstraum in Berlin. Seitdem hat er an zahlreichen Projekten mitgearbeitet, wie z.B.: Berlinale Film Festival, Urban Spree Gallery, Moscow Museum of Contemporary Art, European Month of Photography und 48 hours Neukölln.
Der Künstler ist Teil des Berliner Kunstkollektivs "Stattlab" für siebdruck und unterrichtet Fotografie an der Berliner VHS.
Castello studierte Grafikdesign in Bogotá, bevor er nach New York zog, um die analoge Fotografie zu fördern, Ausstellungen zu kuratieren und Workshops zu geben.
Im Jahr 2016 fand der Künstler einen Kunstraum in Berlin. Seitdem hat er an zahlreichen Projekten mitgearbeitet, wie z.B.: Berlinale Film Festival, Urban Spree Gallery, Moscow Museum of Contemporary Art, European Month of Photography und 48 hours Neukölln.
Der Künstler ist Teil des Berliner Kunstkollektivs "Stattlab" für siebdruck und unterrichtet Fotografie an der Berliner VHS.