- Offenes Format
Exhibitionismus
Kevin Driscoll, Sebastian Serrano, Alex Demes
Fr., 23.06. 19:00–22:00 Uhr
Sa., 24.06. 12:00–22:00 Uhr
So., 25.06. 12:00–19:00 Uhr
Was bedeutet "Spiel" für Künstler*Innen? In ihren Augen wird das Atelier oft ein Spielplatz - ein
Ort, der Trost spendet, die Kreativität anregt und Wachstum und Verjüngung fördert. Es ist aber
auch ein Ort der Arbeit, an dem Herausforderungen, Stress und Kampf herrschen.
In dieser Ausstellung hinterfragen die Künstler*Innen die Grenzen ihrer Praxis und erforschen
die Schnittstellen zwischen Arbeit und Spiel. Sie stellt einen Dialog zwischen Künstler*Innen
und Betrachter*Innen dar - ein Spielplatz der gemeinsamen Erkundung. Wie die geschätzten
Treffpunkte der Kindheit, ermutigt sie zu Freiheit, Lernen und einem tieferen Verständnis der
Welt, die uns umgibt.
‘Exhibitionismus’ beleuchtet die Widersprüche, die einer Künstler*Innenkarriere innewohnen.
Private Werke sehnen sich danach öffentlich ausgestellt zu werden und laden Fremde dazu ein,
darüber nachzudenken, ihre Gedanken zu teilen und Diskussionen anzuregen. Hier werden wir
mit den Widersprüchen konfrontiert, die den künstlerischen Ausdruck definieren - ein Raum, in
dem sich intime Dialoge in öffentliche Schaufenster verwandeln.
Ich bin ein Künstler, weil ich ein Heuchler bin.
Ort, der Trost spendet, die Kreativität anregt und Wachstum und Verjüngung fördert. Es ist aber
auch ein Ort der Arbeit, an dem Herausforderungen, Stress und Kampf herrschen.
In dieser Ausstellung hinterfragen die Künstler*Innen die Grenzen ihrer Praxis und erforschen
die Schnittstellen zwischen Arbeit und Spiel. Sie stellt einen Dialog zwischen Künstler*Innen
und Betrachter*Innen dar - ein Spielplatz der gemeinsamen Erkundung. Wie die geschätzten
Treffpunkte der Kindheit, ermutigt sie zu Freiheit, Lernen und einem tieferen Verständnis der
Welt, die uns umgibt.
‘Exhibitionismus’ beleuchtet die Widersprüche, die einer Künstler*Innenkarriere innewohnen.
Private Werke sehnen sich danach öffentlich ausgestellt zu werden und laden Fremde dazu ein,
darüber nachzudenken, ihre Gedanken zu teilen und Diskussionen anzuregen. Hier werden wir
mit den Widersprüchen konfrontiert, die den künstlerischen Ausdruck definieren - ein Raum, in
dem sich intime Dialoge in öffentliche Schaufenster verwandeln.
Ich bin ein Künstler, weil ich ein Heuchler bin.
Kurz-Bio
Kevin Driscoll, Sebastian Serrano, Alex Demes
Kevin Driscoll's Kunst befasst sich mit der Erforschung des kreativen Prozesses. Anstatt nach einem vorgefertigten Ideal zu streben, lässt er sich auf dessen unvorhersehbare Natur ein. Seine Kunst ist somit mehr vom Prozess , als von seiner Hand geprägt.
Sebastian Serrano erforscht Strategien für kommunikative, visuelle und technologische Interaktionen. Seine Arbeit ist durch das Experimentieren mit der Kombination von technischen Fähigkeiten in den Bereichen kreatives Coding, Siebdruck, Licht und Animation geprägt.
Alex Demes, ein in Berlin ansässiger Künstler aus England, erforscht Identität und Verbindung im digitalen Zeitalter. Mit Ölfarbe verbindet er abstrakte Figuren und Momente des Realismus zu ikonischen Werken, die die Komplexitäten der modernen Existenz durchdringen.
Sebastian Serrano erforscht Strategien für kommunikative, visuelle und technologische Interaktionen. Seine Arbeit ist durch das Experimentieren mit der Kombination von technischen Fähigkeiten in den Bereichen kreatives Coding, Siebdruck, Licht und Animation geprägt.
Alex Demes, ein in Berlin ansässiger Künstler aus England, erforscht Identität und Verbindung im digitalen Zeitalter. Mit Ölfarbe verbindet er abstrakte Figuren und Momente des Realismus zu ikonischen Werken, die die Komplexitäten der modernen Existenz durchdringen.