- Installation
Fluid Futures: A Sanctuary for Transformation
Marina Witt
Sa., 24.06. 10:00–19:00 Uhr
So., 25.06. 10:00–19:00 Uhr
Die Installation zielt darauf ab, einen hybriden Körper zu schaffen, der die Grenzen zwischen Mensch, Natur und nicht-menschlichen Arten verwischt. Sie soll die Fluidität der Existenz hervorheben, bei der das Konzept des Lebens im Mittelpunkt steht. Inspiriert durch den Spore Garden, der die Besucher mit Pflanzen, Tieren und Erde umgibt, hebt diese immersive Erfahrung die Unterschiede zwischen den Arten auf, seien es Menschen, Tiere, Pflanzen oder Objekte. In diesem Raum gibt es keine Hierarchie oder Machtausübung; alles wird als lebendig betrachtet.
Fluid Futures: A Sanctuary for Transformation lädt das Publikum ein, die tiefe Verbindung zwischen künstlich geschaffenen Körpern und der natürlichen Welt zu erkunden. Es regt dazu an, das komplizierte Zusammenspiel zwischen den Kräften, die zukünftiges Leben formen, der fortlaufenden Verschmelzung neuer Arten und dem Echo vergessener Weisheiten zu betrachten.
Durch eine Vielzahl von Sinneserfahrungen, wie Berührung, Klang und die vom Sporengarten ausgehenden Aromen, stellt dieses Projekt vorgefasste Vorstellungen von Trennung in Frage und lädt zu einer tiefgreifenden Veränderung unserer Perspektive auf Ökosysteme ein.
Indem es spielerisch und kreativ einen neuen Raum für die Darstellung verschiedener Lebensformen, konstruierter hybrider Körper und die Integration der Natur bietet, zielt die Installation darauf ab, ein Gefühl der Einheit und Harmonie zwischen zukünftigen fluiden Arten zu fördern.
@maawitt
Fluid Futures: A Sanctuary for Transformation lädt das Publikum ein, die tiefe Verbindung zwischen künstlich geschaffenen Körpern und der natürlichen Welt zu erkunden. Es regt dazu an, das komplizierte Zusammenspiel zwischen den Kräften, die zukünftiges Leben formen, der fortlaufenden Verschmelzung neuer Arten und dem Echo vergessener Weisheiten zu betrachten.
Durch eine Vielzahl von Sinneserfahrungen, wie Berührung, Klang und die vom Sporengarten ausgehenden Aromen, stellt dieses Projekt vorgefasste Vorstellungen von Trennung in Frage und lädt zu einer tiefgreifenden Veränderung unserer Perspektive auf Ökosysteme ein.
Indem es spielerisch und kreativ einen neuen Raum für die Darstellung verschiedener Lebensformen, konstruierter hybrider Körper und die Integration der Natur bietet, zielt die Installation darauf ab, ein Gefühl der Einheit und Harmonie zwischen zukünftigen fluiden Arten zu fördern.
@maawitt
Kurz-Bio
Marina Witt
Marina Witt (*1983 in São Paulo, Brasilien) studierte Freie Kunst mit dem Schwerpunkt Skulptur/Installation an der HBK Braunschweig u.a. bei Corinna Schnitt, Donna Kukama und Nadine Fecht.
In ihrer Arbeit verbindet Marina gesellschaftspolitische Diskurse und Fragestellungen mit Elementen aus der Popkultur und der Idee, was ein Körper sein kann. Diese Aspekte werden im Arbeitsprozess fragmentarisch neu arrangiert und in einer raumgreifenden Installation zusammengeführt.
Sie lebt und arbeitet in Berlin.
In ihrer Arbeit verbindet Marina gesellschaftspolitische Diskurse und Fragestellungen mit Elementen aus der Popkultur und der Idee, was ein Körper sein kann. Diese Aspekte werden im Arbeitsprozess fragmentarisch neu arrangiert und in einer raumgreifenden Installation zusammengeführt.
Sie lebt und arbeitet in Berlin.