- Bildende Kunst
- Performance
- Tanz
Khôra
Valentine Emilia Bossert, Juliane Bauer, Rogue Slang
Fr., 23.06. 20:00–20:30 Uhr
Sa., 24.06. 16:00–16:30 Uhr
Sa., 24.06. 20:00–20:30 Uhr
So., 25.06. 15:00–15:30 Uhr
Khôra ist eine Serie von Performances, die spielerisch Musik, Zeichnung und Tanz mit Architektur und Geschichte verbindet und zu einer Installation wird.
Khôra ist eine radikale Pause, ein dritter Raum, der einen Ort des Seins bietet. Die Erkundung von Khôra ist ein Weg ins Unbekannte, ohne Ziel, den Juliane Bauer durch Tanzimprovisationen beschreitet. Durch den spielerischen Einsatz ihres Körpergewichts und die wechselnde Intensität ihrer Bewegungen weckt sie die Neugier auf den Raum und tritt in einen Dialog mit den spontanen elektrischen Harmonien von Rogue Slang, während Valentine E. Bossert den Moment des Kontakts zwischen dem sich bewegenden Körper und dem Boden aktiv einfängt.
Während des dreitägigen Zyklus werden die gedruckten Fragmente sowie andere audiovisuelle Spuren, die sich aus den Performances ergeben, nach und nach im Raum angeordnet. Diese Installation, die während der gesamten Dauer des Festivals zu sehen ist, verdeutlicht den fragmentarischen Charakter der Erinnerung und die Vielfalt der Perspektiven, die an dem Puzzle ihrer Rekonstruktion beteiligt sind.
Khôra ist eine radikale Pause, ein dritter Raum, der einen Ort des Seins bietet. Die Erkundung von Khôra ist ein Weg ins Unbekannte, ohne Ziel, den Juliane Bauer durch Tanzimprovisationen beschreitet. Durch den spielerischen Einsatz ihres Körpergewichts und die wechselnde Intensität ihrer Bewegungen weckt sie die Neugier auf den Raum und tritt in einen Dialog mit den spontanen elektrischen Harmonien von Rogue Slang, während Valentine E. Bossert den Moment des Kontakts zwischen dem sich bewegenden Körper und dem Boden aktiv einfängt.
Während des dreitägigen Zyklus werden die gedruckten Fragmente sowie andere audiovisuelle Spuren, die sich aus den Performances ergeben, nach und nach im Raum angeordnet. Diese Installation, die während der gesamten Dauer des Festivals zu sehen ist, verdeutlicht den fragmentarischen Charakter der Erinnerung und die Vielfalt der Perspektiven, die an dem Puzzle ihrer Rekonstruktion beteiligt sind.
Kurz-Bio
Valentine Emilia Bossert, Juliane Bauer, Rogue Slang
Juliane Bauer ist eine bei Danceworks Berlin ausgebildete vielseitige freischaffende Tänzerin. Ihre Liebe zur Improvisation erlaubt es ihr, jeden Moment als einzigartiges und unkontrollierbares Ereignis zu erleben.
V. E. Bossert studierte Bildende Kunst und Philosophie in London. In ihrer Arbeit erforscht sie die Beziehung zwischen Erinnerung und Materialität durch Experimente, die sich um Kontakt drehen.
Rogue Slang ist der Sound von Jamie Gordon, einem in Kapstadt geborenen und in Berlin lebenden Gitarristen, der wilde und sanfte elektrische Harmonien miteinander verschmilzt.
V. E. Bossert studierte Bildende Kunst und Philosophie in London. In ihrer Arbeit erforscht sie die Beziehung zwischen Erinnerung und Materialität durch Experimente, die sich um Kontakt drehen.
Rogue Slang ist der Sound von Jamie Gordon, einem in Kapstadt geborenen und in Berlin lebenden Gitarristen, der wilde und sanfte elektrische Harmonien miteinander verschmilzt.