Direkt zum Inhalt
  • Kunst im öffentlichen Raum
  • Performance
  • Sonstiges

Ministerium für merkwürdige Angelegenheiten

Aurélie d'Incau

Barrierefreier Zugang
Sa., 24.06. 14:30–19:30 Uhr So., 25.06. 11:00–16:00 Uhr
Achtung: Spiel exklusiv für Erwachsene.
Sprache: Englisch (& Deutsch)

Im Ministerium für merkwürdige Angelegenheiten besteht Unruhe: die Erde versteift langsam immer mehr und könnte bald zum Stillstand kommen. Dies würde bedeuten, dass sie aus ihrem Orbit fällt. Um die ultimative Katastrophe und das universale Chaos zu verhindern, müssen sich die Spieler:innen für die Normalisierung der Merkwürdigkeit einsetzen. Nur so kann die Welt sich
wieder entspannen.

Als erstes ist es von äußerster Wichtigkeit für alle Agent:innen, die merkwürdigsten Dinge zu identifizieren, die uns in unserem Kampf gegen die Steifheit helfen können.

Als zweites müssen die Agent:innen, diese Merkwürdigkeiten in ein Gegenmittel verwandeln und es in die Welt bringen.

Wollt ihr bei diesem Kampf für eine Erde voller Verschiedenheit und Merkwürdigkeit mitmachen?

Dann schreibt euch ein und werdet offizielle Agent:innen.

Wir spielen dieses sehr ernstzunehmendes Spiel
Samstag: 14:30 - 19:30 (etwas du knabbern und zu trinken gibt es auch)
Sonntag: 11:00-16:00 (etwas du knabbern und zu trinken gibt es auch)

Ihr könnt gerne an beiden Tagen spielen kommen. Tag 2 ist die Fortsetzung des ersten Tages. 

Am lustigsten ist es, wenn ihr euch gleich mit ein paar Freunden anmeldet.
Es gibt maximal 8 Plätze pro Tag.  
Anmelden könnt Ihr euch hier: https://www.ministryofstrangeaffairs.com/participants-portal

Folge @ministry.of.strange.affairs auf Instagram für Neuigkeiten.

Kurz-Bio

Aurélie d'Incau

Als gebürtige Luxemburgerin war ich schon immer eine Forscherin, getrieben von meiner ungesättigten Neugier, die Welt zu erleben. Die Welt zu erforschen, Dinge zu sammeln und Menschen zu begegnen sind seit jeher meine Lieblingsspiele. Überzeugt von der Macht des Spiels, unsere Welt schöner, diverser und liebevoller zu machen, habe ich während meines Bachelorstudiums in Maastricht Kunstwerke rund um das Spiel geschaffen, um dann das Thema 'Play and Social Change' in meiner These zu vertiefen. Seither konzentriere ich mich immer stärker auf die Kunstbetrachtenden und immer weniger auf die autonome Existenz meiner Werke. Um diesem Fokus näherzukommen, studiere ich seit 2021 Kunstpädagogik in Lissabon. MOSA ist die Frucht einer langen Recherche über Spiel bei erwachsenen Kunstbetrachtende.

Ort

Elsenstr. 52
2. HH
12059 Berlin
Deutschland

endorphina

Kontakt

015222679937

Barrierefreiheit

Barrierefreier Zugang