- Installation
- Kunst im öffentlichen Raum
Pappwelten
Noa361
Fr., 23.06. 19:00–22:00 Uhr
Sa., 24.06. 18:00–22:00 Uhr
So., 25.06. 18:00–19:00 Uhr
Hallo Liebe alle,
das Thema behandelt in jeglicher Ebene die Arbeit und den Kontakt vom Menschen, hinzu dem eigentlich so omni-präsenten Rohstoff: Karton.
Das Thema ,Play(ground)` bekommt dahingehend seine Hauptrolle, dass eine neue Perspektive sowie Aufklärungsarbeit behandelt wird, durch den kompakten ausbau von Karton - Möbeln sowie die Interaktion der Menschen, mit dieser Materie und auch ihrem schleifenden Nachhaltigkeitssinn zum Thema Umwelt.
Alles was sie sehen werden wird aus komplett recycelter Pappe bestehen, sowie ökologischem Kleber.
Ich versuche dahingehend mit den Besucher*innen
so in einen neuen Kontakt - und Kommunikationszweig zu kommen, in wie weit man Raum des täglichen Lebens gestalten kann. Was bestand hat und wie weit man sich selber in seinem Konsumverhalten eigentlich reflektiert sowie dabei auch agiert.
Durch die längere Arbeit im Gebiet der Gestaltung, habe ich mir selber meine eigene Sprache entwickeln können, inwiefern ich aus Karton, eine Funktion ,für ewig` transformiere, die auch im alltäglich Leben einen wertvollen nutzen tragen kann, als auch bezahlbar bleibt für alle.
Für mich ist es etwas sehr besonderes in meiner Mutter-Stadt, den Menschen für ein Wochenende, eine umfunktionierte Gestaltung mitzugeben und teilhaben zu lassen, wie weit man mit Karton als Rohstoff arbeiten als auch spielen kann. Das urbane Raum Erlebnis bekommt also eine recycelte Fusion aus Aktion und Reaktion, mithilfe von Pappe und den Gäst*innen.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sie über die Tage eine Installation von Möbeln sowie Intuitivem Freilauf meiner Künstlerischen Ader erwarten werden, in dem sie als Besucher*innen die dauerhafte Möglichkeit bekommen, mit den Karton Arbeiten zu interagieren, sich zu inspirieren sowie das Leben wie wir es führen, individuell hinterfragt werden kann.
Ich freue mich auf den Austausch, eure spielerischen Verständigungen mit dem tragenden Element Pappe und das sonnige Wochenende in Neukölln 44,
Noa Vetter.
das Thema behandelt in jeglicher Ebene die Arbeit und den Kontakt vom Menschen, hinzu dem eigentlich so omni-präsenten Rohstoff: Karton.
Das Thema ,Play(ground)` bekommt dahingehend seine Hauptrolle, dass eine neue Perspektive sowie Aufklärungsarbeit behandelt wird, durch den kompakten ausbau von Karton - Möbeln sowie die Interaktion der Menschen, mit dieser Materie und auch ihrem schleifenden Nachhaltigkeitssinn zum Thema Umwelt.
Alles was sie sehen werden wird aus komplett recycelter Pappe bestehen, sowie ökologischem Kleber.
Ich versuche dahingehend mit den Besucher*innen
so in einen neuen Kontakt - und Kommunikationszweig zu kommen, in wie weit man Raum des täglichen Lebens gestalten kann. Was bestand hat und wie weit man sich selber in seinem Konsumverhalten eigentlich reflektiert sowie dabei auch agiert.
Durch die längere Arbeit im Gebiet der Gestaltung, habe ich mir selber meine eigene Sprache entwickeln können, inwiefern ich aus Karton, eine Funktion ,für ewig` transformiere, die auch im alltäglich Leben einen wertvollen nutzen tragen kann, als auch bezahlbar bleibt für alle.
Für mich ist es etwas sehr besonderes in meiner Mutter-Stadt, den Menschen für ein Wochenende, eine umfunktionierte Gestaltung mitzugeben und teilhaben zu lassen, wie weit man mit Karton als Rohstoff arbeiten als auch spielen kann. Das urbane Raum Erlebnis bekommt also eine recycelte Fusion aus Aktion und Reaktion, mithilfe von Pappe und den Gäst*innen.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sie über die Tage eine Installation von Möbeln sowie Intuitivem Freilauf meiner Künstlerischen Ader erwarten werden, in dem sie als Besucher*innen die dauerhafte Möglichkeit bekommen, mit den Karton Arbeiten zu interagieren, sich zu inspirieren sowie das Leben wie wir es führen, individuell hinterfragt werden kann.
Ich freue mich auf den Austausch, eure spielerischen Verständigungen mit dem tragenden Element Pappe und das sonnige Wochenende in Neukölln 44,
Noa Vetter.
Kurz-Bio
Noa361
Ich bin Noa Vetter, 23 Jahre alt und komme aus Berlin Kreuzberg.
Seit einem Jahr studiere ich an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, freie Kunst.
Ich komme eigentlich aus dem Graffiti Bereich und der analogen Straßenfotografie.
Mein Schwerpunkt lag über die letzten Jahre bei Fotografie, Zeichnungen & Malereien.
Durch das Studium haben sich diese Schwerpunkte gelöst sowie neu verinnerlicht und meine Konzentrationen haben sich auf das räumliche gestalten mit gewissen Materialien bezogen. Wie z.B. das Skulpturale bauen aus Karton, Keramiken oder auch mein eigenes künstlerisches Schaffen zu vergrößern, um an neue Dimensionen zu kommen.
Das heißt, das ich in der letzten Zeit versuche, mein schaffen in der Kunst nachhaltig effektiver und präziser für mich und die Menschen zu gestalten.
Seit einem Jahr studiere ich an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, freie Kunst.
Ich komme eigentlich aus dem Graffiti Bereich und der analogen Straßenfotografie.
Mein Schwerpunkt lag über die letzten Jahre bei Fotografie, Zeichnungen & Malereien.
Durch das Studium haben sich diese Schwerpunkte gelöst sowie neu verinnerlicht und meine Konzentrationen haben sich auf das räumliche gestalten mit gewissen Materialien bezogen. Wie z.B. das Skulpturale bauen aus Karton, Keramiken oder auch mein eigenes künstlerisches Schaffen zu vergrößern, um an neue Dimensionen zu kommen.
Das heißt, das ich in der letzten Zeit versuche, mein schaffen in der Kunst nachhaltig effektiver und präziser für mich und die Menschen zu gestalten.