- Aktionskunst
- Performance
PET A QUEERDO (my body ain´t your playground)
Dario Campo & Zélie Dartus-Parraud
Sa., 24.06. 14:30–20:00 Uhr
So., 25.06. 12:30–19:00 Uhr
Ein Keller wurde in eine Kunstgalerie verwandelt. Auf der einen Seite des Raumes befindet sich eine Audioinstallation: Genderqueers erklären, wie die Wahrnehmung ihrer Geschlechtsidentität die körperlichen Interaktionen anderer mit ihrem Körper beeinflusst.
In der gegenüberliegenden Ecke steht ein weiblicher, weißer, behinderter, dünner Körper. Sie geben ihr Einverständnis, für die Dauer der Performance berührt (oder nur angeschaut!) zu werden. Nach einer Befragung können die Besucher Teile des Körpers berühren und ihr eigenes Verhalten hinterfragen.
In der gegenüberliegenden Ecke steht ein weiblicher, weißer, behinderter, dünner Körper. Sie geben ihr Einverständnis, für die Dauer der Performance berührt (oder nur angeschaut!) zu werden. Nach einer Befragung können die Besucher Teile des Körpers berühren und ihr eigenes Verhalten hinterfragen.
Kurz-Bio
Dario Campo & Zélie Dartus-Parraud
Dario (er/sie) ist ein weißer, nichtbehinderter und queerer Filmemacher, der in Berlin lebt. Ihre Arbeiten kreisen hauptsächlich um Queerness, Körper und Räume - meist auf eine experimentelle Art und Weise.
Zélie (xier) ist eine französische, nicht-binäre, weiße, nichtbehinderte Künstlerin, die in Berlin lebt. Xier ist Teil der Filmarche, die experimentelle Filme und Dokumentationen produziert, in denen xier auch selbst auftritt.
Zélie (xier) ist eine französische, nicht-binäre, weiße, nichtbehinderte Künstlerin, die in Berlin lebt. Xier ist Teil der Filmarche, die experimentelle Filme und Dokumentationen produziert, in denen xier auch selbst auftritt.