- Offenes Format
S. Allende, paintings and abstractions
Dennis Pahl
Fr., 23.06. 19:30–23:00 Uhr
Sa., 24.06. 14:00–21:00 Uhr
So., 25.06. 14:00–18:00 Uhr
Dennis Pahl präsentiert bereits zum 15ten Mal bei 48 Stunden seine neuesten Werke. Dieses Mal gibt es den Arbeitszyklus über die Salvador Allende Straßen in Ostdeutschland zu sehen, die er im letzten Jahr bei einer Rundreise erforscht hat. Jeder Ort wurde fotografisch, akustisch und malerisch erfasst und die rohen Ergebnisse inklusive direkter künstlerischer Umsetzung anschließend auf seinen Social Media Kanälen geteilt.
Zusätzlich zeigt Pahl Malereien und Collagen die sich mit den Bildschirmen der Verheißungen unserer heutigen Zeit auseinandersetzen. Vielschichtige Informationsebenen werden verarbeitet und er versucht den immer schneller werdenden Farbtsunamis freien Lauf zu lassen um der Überforderung zu entkommen. Entstanden sind zum Teil abstrakte Gemälde und Collagen, in denen sich digitale und reale Elemente begegnen und zusammen in eine neue skurrile Welt flüchten.
Zusätzlich zeigt Pahl Malereien und Collagen die sich mit den Bildschirmen der Verheißungen unserer heutigen Zeit auseinandersetzen. Vielschichtige Informationsebenen werden verarbeitet und er versucht den immer schneller werdenden Farbtsunamis freien Lauf zu lassen um der Überforderung zu entkommen. Entstanden sind zum Teil abstrakte Gemälde und Collagen, in denen sich digitale und reale Elemente begegnen und zusammen in eine neue skurrile Welt flüchten.
Kurz-Bio
Dennis Pahl
Dennis Pahl beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit dem Verschwimmen der digitalen und analogen Welt und deren Zwischentöne. Er wählt das Medium nach Bedarf und bewegt sich zwischen Malerei, Collage und Aktionskunst. In der Kunst gibt es für ihn keine Kompromisse und jedes Kunstwerk muss zu Ende gespielt werden. Die Erschaffung seiner Arbeiten können sich auch schon mal über 1-2 Jahre hinziehen. Er bearbeitet immer diverse Bildern gleichzeitig und legt Schichten über Schichten und trägt sie zum Teil wieder ab, bis die eigentliche Essenz zum Vorschein kommt.
Pahl hat 2008 im exilien in Neukölln Wurzeln geschlagen und betreibt diesen Ort der Kunst mit großer Leidenschaft. Zusätzlich ist er einer der Gründer des Modelabels Kollateralschaden.
Pahl hat 2008 im exilien in Neukölln Wurzeln geschlagen und betreibt diesen Ort der Kunst mit großer Leidenschaft. Zusätzlich ist er einer der Gründer des Modelabels Kollateralschaden.