- Bildende Kunst
- Fotografie
- Installation
Zug um Zug
Claudia von Funcke
Fr., 23.06. 19:00–22:00 Uhr
Sa., 24.06. 15:00–20:00 Uhr
So., 25.06. 14:00–19:00 Uhr
Eingleisig und mehrgleisig fahren – "Zug um Zug" beschäftigt sich vollkommen unorthodox, experimentell und spielerisch mit der Frage nach der neuen Mobilität, deren Schwerpunkt momentan gerade mal wieder auf der Eisenbahn liegt. Bahnhöfe als Knotenpunkte und Transiträume, Fluchtwege und Irrwege. Personen- und Güterzüge, nicht funktionierende Fahrpläne und Gleise, die nach Nirgendwo führen.
Gleichzeitig wird "Zug um Zug" auch als Gestaltmittel eingesetzt, das Spontanität, Zufall, phantasievolle Sinnfindung und reine Anarchie in Form von Regellosigkeit und Chaos forciert. Weltaneignung durch Spiel (siehe Spieletheorie) in Papierarbeiten, Fotografien und einer Installation. Das Ergebnis ist offen und unvorhersehbar.
Gleichzeitig wird "Zug um Zug" auch als Gestaltmittel eingesetzt, das Spontanität, Zufall, phantasievolle Sinnfindung und reine Anarchie in Form von Regellosigkeit und Chaos forciert. Weltaneignung durch Spiel (siehe Spieletheorie) in Papierarbeiten, Fotografien und einer Installation. Das Ergebnis ist offen und unvorhersehbar.
Kurz-Bio
Claudia von Funcke
Claudia von Funcke zeigt das Potenzial des Raums und der Architektur in Objekten, Fotografie, Videos und Installationen. Sie konzentriert sich auf die Großstadt und ihre transitorischen Prozesse sowie ihre politische, soziale und existenzielle Sprengkraft.