- Open Format
Weltzwischenblicke
Dennis Pahl
Fri, 27.06. 19:00 - 23:59 Uhr
Sat, 28.06. 14:00 - 21:00 Uhr
Malerei zwischen Fragilität und Fiktion
In "Weltzwischenblicke" tauchen schemenhafte Kreaturen auf, verlieren sich wieder – als kämen sie aus einer anderen Wirklichkeit herübergeweht. Manche maskiert, andere digital gestört, wie Erinnerungen, die sich langsam auflösen oder nie ganz da waren. Mal fein umrissen, mal grell, mal flüchtig wie ein Nachbild oder irgendwo dazwischen.
Expressive Pinselzüge treffen auf pixelhafte Brüche. Die Arbeiten bewegen sich zwischen analoger Geste und digitalen Spuren – zwischen emotionaler Tiefe und artifizieller Oberfläche.
Was bleibt, ist der Blick: ein Zwischenblick auf eine Welt, die vielleicht nicht mehr unsere ist – oder noch nicht ganz geworden.
In "Weltzwischenblicke" tauchen schemenhafte Kreaturen auf, verlieren sich wieder – als kämen sie aus einer anderen Wirklichkeit herübergeweht. Manche maskiert, andere digital gestört, wie Erinnerungen, die sich langsam auflösen oder nie ganz da waren. Mal fein umrissen, mal grell, mal flüchtig wie ein Nachbild oder irgendwo dazwischen.
Expressive Pinselzüge treffen auf pixelhafte Brüche. Die Arbeiten bewegen sich zwischen analoger Geste und digitalen Spuren – zwischen emotionaler Tiefe und artifizieller Oberfläche.
Was bleibt, ist der Blick: ein Zwischenblick auf eine Welt, die vielleicht nicht mehr unsere ist – oder noch nicht ganz geworden.
Biography
Dennis Pahl
Dennis Pahl beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit dem Verschwimmen der digitalen und analogen Welt und die dadurch entstehenden Zwischentöne. Als Medium nutzt er Malerei und Collagen und bearbeitet immer diverse Bilder gleichzeitig und legt Schichten über Schichten und fragmentiert sie wieder, bis die eigentliche Essenz zum Vorschein kommt.
Pahl hat 2008 im exilien in Neukölln Wurzeln geschlagen und betreibt diesen Ort der Kunst mit großer Leidenschaft.
Pahl hat 2008 im exilien in Neukölln Wurzeln geschlagen und betreibt diesen Ort der Kunst mit großer Leidenschaft.