- Open Format
Stimm;los
VIHK (Victor Ismar Hugo Klotz)
Fri, 28.06. 19:00 - 22:00 Uhr
Sat, 29.06. 18:00 - 20:00 Uhr
Im Rahmen der Veranstaltung "Stimm;los" präsentiert Künstler*in VIHK die Soloausstellung "Demaskierung des Selbst“. Diese Ausstellung erforscht die vielschichtige Natur menschlicher Identität und deren Zerbrechlichkeit durch eine faszinierende Mischung aus Graffiti, Kalligrafie, Malerei und Installationen.
VIHKs Werke zeichnen sich durch die Verwendung von wiederverwendeten Materialien und weggeworfenen Objekten aus, die zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen transformiert werden. In der Ausstellung werden dekonstruierte menschliche Figuren und maskenhafte Objekte präsentiert, die die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Existenz reflektieren.
Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist die Performance mit Live-Malerei, bei der VIHK die Demaskierung des eigenen Selbst thematisiert. Diese Performance lädt das Publikum ein, die Grenzen zwischen Kunst und Leben, zwischen Maske und Identität, zu hinterfragen und zu erleben.
VIHKs Werke zeichnen sich durch die Verwendung von wiederverwendeten Materialien und weggeworfenen Objekten aus, die zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen transformiert werden. In der Ausstellung werden dekonstruierte menschliche Figuren und maskenhafte Objekte präsentiert, die die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Existenz reflektieren.
Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist die Performance mit Live-Malerei, bei der VIHK die Demaskierung des eigenen Selbst thematisiert. Diese Performance lädt das Publikum ein, die Grenzen zwischen Kunst und Leben, zwischen Maske und Identität, zu hinterfragen und zu erleben.
Biography
VIHK (Victor Ismar Hugo Klotz)
VIHK, Künstler*in aus Berlin, erschafft eine einzigartige Synthese aus Graffiti, Kalligrafie, Malerei, zeitgenössischer Kunst und Performance. VIHK kanalisiert Wahrnehmung und Reflexion, um marginalisierten Stimmen Sichtbarkeit zu verleihen. Durch die Transformation von Müll und weggeworfenen Objekten und eine r multimediale Praxis, die Fotografie und digitale Bearbeitung integriert, erforscht die Komplexität und Vielfalt menschlicher Identität und existenzieller Fragilität. VIHKs Werke zeichnen sich durch dekonstruktio und einer entmaskung des eigenen selbst.