- Bildende Kunst
Dynamiken visueller Lärm und Stille
Éva Rozália Tankó und Álvaro Sendra González
Fr., 28.06. 19:00 - 22:00 Uhr
Sa., 29.06. 13:00 - 22:00 Uhr
So., 30.06. 13:00 - 19:00 Uhr
In unserem beschleunigten Stadtleben bieten die ausgestellten Kunstwerke einen Raum der Ruhe, um detaillierte Zeichnungen und den rhythmischen Fluss queerer Poesie zu erfahren. Diese ausgewählten Stücke schaffen einen Ort visueller Stille, indem sie die inneren Empfindungen des Beobachters in harmonischem Rhythmus mit den äußeren visuellen Informationen in Einklang bringen.
Im Rahmen dieser Erfahrung erfassen die eingerahmten Gedichte Momente weiblicher Sehnsucht, Intimität und Freude. Ergänzend dazu bieten die klaren und minimalistischen linearen Zeichnungen eine dynamische visuelle Komposition und fügen der Gesamtatmosphäre Bewegung hinzu.
Im Rahmen dieser Erfahrung erfassen die eingerahmten Gedichte Momente weiblicher Sehnsucht, Intimität und Freude. Ergänzend dazu bieten die klaren und minimalistischen linearen Zeichnungen eine dynamische visuelle Komposition und fügen der Gesamtatmosphäre Bewegung hinzu.
Kurz-Bio
Éva Rozália Tankó und Álvaro Sendra González
Éva Rozália Tankó ist eine queere Künstlerin mit Sitz in Berlin. Sie hat Tanz, Kontext und Choreografie an der UdK Berlin studiert. Ihre Arbeiten werden von grundlegenden Prinzipien des Körper- und Bewegungspraxis beeinflusst. In ihrer künstlerischen Forschung nähert sie sich verschiedenen Interessensfeldern durch das Erfassen von Empfindungen, was in den visuellen Bereich übersetzt wird.
Álvaro Sendra González ist ein in Berlin lebender Künstler, Buchladenbesitzer und ein unersättlicher Leser von Literatur und Kunstkatalogen. Seine Einflüsse reichen von byzantinischen Miniaturen bis hin zu Independent-Comics und Internet-Memes. Seine Themen kreisen um toxische Männlichkeit, soziale Isolation und brandneue (digitale) Formen des Turbokapitalismus.
Álvaro Sendra González ist ein in Berlin lebender Künstler, Buchladenbesitzer und ein unersättlicher Leser von Literatur und Kunstkatalogen. Seine Einflüsse reichen von byzantinischen Miniaturen bis hin zu Independent-Comics und Internet-Memes. Seine Themen kreisen um toxische Männlichkeit, soziale Isolation und brandneue (digitale) Formen des Turbokapitalismus.