- Offenes Format
Creatures of Life - Dokumentation und Ausstellung
Alessa Müller
Fr., 27.06. 19:00 - 22:00 Uhr
Sa., 28.06. 16:00 - 19:00 Uhr
Die Dokumentation „Creatures of Life“ entführt die Zuschauer:innen in die faszinierende Welt von Drag als Kunstform und zeigt deren tiefgreifende Bedeutung für die queere Community und die Künstler:innen, die sie leben. Mit lebendigen Porträts von drei außergewöhnlichen Performer:innen aus der Berliner Drag-Szene taucht der Film ein in die Vielfalt, Kreativität und den Mut, die diese Kultur ausmachen.
Jede Künstler:in erzählt eine einzigartige Geschichte: Queen Justmean lotet in ihren Performances die Grenzen von Weiblichkeit und Männlichkeit aus und spielt mit deren Verschmelzung. Toylette Paypr glänzt mit einer explosiven Mischung aus Popkultur, Film, Mode und provokanter Kunst, die Altes und Neues vereint. Niksa wiederum nutzt Drag als Plattform für politisches Engagement und thematisiert Klimaschutz und gesellschaftliche Fragen, indem dey in faszinierende Rollen wie Tiere, Kreaturen, Gegenstände oder Naturphänomene schlüpft.
„Creatures of Life“ zeigt, wie diese Künstler:innen stereotype Vorstellungen von Drag aufbrechen und neue Perspektiven auf diese Kunstform eröffnen. Der Film ist eine Reise durch die Tiefen der Berliner Drag-Kultur – roh, vielfältig und voller Überraschungen.
Jede Künstler:in erzählt eine einzigartige Geschichte: Queen Justmean lotet in ihren Performances die Grenzen von Weiblichkeit und Männlichkeit aus und spielt mit deren Verschmelzung. Toylette Paypr glänzt mit einer explosiven Mischung aus Popkultur, Film, Mode und provokanter Kunst, die Altes und Neues vereint. Niksa wiederum nutzt Drag als Plattform für politisches Engagement und thematisiert Klimaschutz und gesellschaftliche Fragen, indem dey in faszinierende Rollen wie Tiere, Kreaturen, Gegenstände oder Naturphänomene schlüpft.
„Creatures of Life“ zeigt, wie diese Künstler:innen stereotype Vorstellungen von Drag aufbrechen und neue Perspektiven auf diese Kunstform eröffnen. Der Film ist eine Reise durch die Tiefen der Berliner Drag-Kultur – roh, vielfältig und voller Überraschungen.
Kurz-Bio
Alessa Müller
Alessa Müller ist Filmemacherin und visuelle Künstlerin mit Sitz in Berlin, ursprünglich aus Frankfurt/Darmstadt, Deutschland. Mit einem Hintergrund in Psychologie und Kommunikationsdesign entdeckte sie während ihres Studiums in Würzburg ihre Leidenschaft für das Filmemachen, wobei ihr Fokus auf Bewegtbild und Animation lag. Ihre Arbeiten sind mutig, farbenfroh und laut – sie verbindet auffällige Bildsprache mit bedeutungsvoller Erzählweise. Dabei setzt sie sich mit LGBTQIA*- und feministischen Themen auseinander und verfolgt das Ziel, Filme zu schaffen, die sowohl politisch als auch emotional wirken. Mit großer Leidenschaft macht sie unsichtbare Geschichten sichtbar und experimentiert mit Animation und Film, um ihr Publikum zu bewegen und herauszufordern.