- Installation
- Interdisziplinäre Projekte
- Kunstvermittlung
Stimmungsgeräusche
Beatrice Sancinelli
So., 29.06. 10:00 - 19:00 Uhr
Sa., 28.06. 14:00 - 19:00 Uhr
Rumore dell'umore (Stimmungsgeräusche) ist ein innovatives transmediales Werk, das die sinnliche Erfahrung in eine einzigartige emotionale Reise verwandelt. In einem großen, dunklen Raum wird das Publikum in eine intime und umhüllende Atmosphäre getaucht, in der sich Technologie und Kunst vereinen, um die komplexe Welt menschlicher Emotionen zu erforschen.
Im Zentrum der Erfahrung stehen haptische Geräte, die wie Jacken gestaltet sind, die wiederum durch Vibrationen durch hohe und niedrige Frequenzen den Tastsinn stimulieren. Dieses innovativen Jacken transformieren die körperliche Wahrnehmung und schaffen eine direkte Verbindung zu den durch Klang ausgedrückten Emotionen. Die Vibrationen umhüllen die Besucher und ermöglichen es ihnen, den Klang auf neue und überraschende Weise zu „fühlen“.
Begleitet von einem zwanzigminütigen Performance-Kurzfilm durchläuft der Besucher eine synästhetische Erzählung, in der sich Bilder und Klänge zu einer hyperrealen Empfindung vereinen. Jede Note und jeder Herzschlag hallen innen und außen wieder und lassen die Grenzen zwischen dem Spürbaren und dem Wahrgenommenen verschwimmen.
Die visuellen Projektionen erzählen nicht nur eine Geschichte, sondern interagieren aktiv mit dem Publikum und verstärken die emotionale Erfahrung. Es ist nicht nur ein Kunstwerk – es ist eine Einladung, die emotionale Landschaft der Menschheit zu erkunden und die Nuancen der eigenen inneren Welt zu erkennen und anzunehmen.
Im Zentrum der Erfahrung stehen haptische Geräte, die wie Jacken gestaltet sind, die wiederum durch Vibrationen durch hohe und niedrige Frequenzen den Tastsinn stimulieren. Dieses innovativen Jacken transformieren die körperliche Wahrnehmung und schaffen eine direkte Verbindung zu den durch Klang ausgedrückten Emotionen. Die Vibrationen umhüllen die Besucher und ermöglichen es ihnen, den Klang auf neue und überraschende Weise zu „fühlen“.
Begleitet von einem zwanzigminütigen Performance-Kurzfilm durchläuft der Besucher eine synästhetische Erzählung, in der sich Bilder und Klänge zu einer hyperrealen Empfindung vereinen. Jede Note und jeder Herzschlag hallen innen und außen wieder und lassen die Grenzen zwischen dem Spürbaren und dem Wahrgenommenen verschwimmen.
Die visuellen Projektionen erzählen nicht nur eine Geschichte, sondern interagieren aktiv mit dem Publikum und verstärken die emotionale Erfahrung. Es ist nicht nur ein Kunstwerk – es ist eine Einladung, die emotionale Landschaft der Menschheit zu erkunden und die Nuancen der eigenen inneren Welt zu erkennen und anzunehmen.
Kurz-Bio
Beatrice Sancinelli
Beatrice Sancinelli ist eine italienische Filmemacherin, Produzentin und bildende Künstlerin, die 1995 in Bergamo geboren wurde. Sie hat eine Ausbildung in experimentellem Kino an der Cineteca di Bologna und in Kinematographie an der National Film and Television School. Seit 2018 produziert sie Kurzfilme, die Kino und zeitgenössische Kunst verbinden. Ihre Arbeit "Who Will Save the Thorns?“ (2019) begann ihre Erforschung audiovisueller Experimente, die Performance mit Surrealismus verbinden. "Rumore dell'umore“ aus dem Jahr 2023 konzentrierte sich auf die Schaffung immersiver Erlebnisse für Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen. Ihre Forschung integriert analoge und technologische Techniken und befasst sich mit Esoterik und Hyperwahrnehmung der zeitgenössischen Realität.