- Installation
- Musik
- Performance
Wenn meine Knochen Flöten werden
Emilia Niezbecka
Sa., 28.06. 19:00 - 19:30 Uhr
Was ist die faktische Realität? Ist unsere Wahrnehmung nicht alles was wir haben um eine Realität außerhalb unseres Wesens als wahr zu bewerten?
Wie kann ich die Realität meines Mitmenschen verstehen? Dafür muss ich eine Grenzengängerin von meinen eigenen Grenzen werden: vielleicht muss ich in mir etwas Altes „gehenlassen“ um mich für etwas Neues öffnen zu können? Wie kann ich es schaffen, wenn es so viel Überwindung kostet und Angst macht? Und wenn es ein Brauch oder ein Ritual gäbe, indem wir einander helfen Ängste zu überwinden und mehr Vertrauen zu einander zu schaffen? Kann ein Ritual eine Übung werden um mehr Offenheit und Neugier in sich selbst zu entwickeln?
Die Performerin und die Installation sind Partner_innen und verkörpern zwei verschiedene Realitäten, die, durch den Klang, allmählich verschmelzen. Durch die rituellen Gesten und Klängen wird der vielschichtige Raum des Rituals geschaffen, des Rituals, das sowohl eine Suche nach dem Anderen, als auch nach einer neuen Sprache ist. Die Freiwilligen sind eingeladen ein musikalisches Stück mitzugestalten.
Vor der Performance, von 16 - 19 Uhr, findet ein Workshop statt:
Linolschnitt-Workshop mit "Frauen machen Druck" (@frauenmachendruck) zur Exploration von Realität, Wahrnehmung und dem kollektiven Erleben
(Org: Mobile Stadtteilarbeit Rixdorf/Reuterkiez - @bunte_ecke_rixdorf).
Uns von Frauen machen Druck, einem Netzwerk von über 100 Frauen* unterschiedlicher Nationalität, Alters und sozialer Herkunft verbindet die Grafik und die Freude am gemeinsamen Linolschnitt.
Getränke und Snacks werden gegen Spende angeboten.
Wie kann ich die Realität meines Mitmenschen verstehen? Dafür muss ich eine Grenzengängerin von meinen eigenen Grenzen werden: vielleicht muss ich in mir etwas Altes „gehenlassen“ um mich für etwas Neues öffnen zu können? Wie kann ich es schaffen, wenn es so viel Überwindung kostet und Angst macht? Und wenn es ein Brauch oder ein Ritual gäbe, indem wir einander helfen Ängste zu überwinden und mehr Vertrauen zu einander zu schaffen? Kann ein Ritual eine Übung werden um mehr Offenheit und Neugier in sich selbst zu entwickeln?
Die Performerin und die Installation sind Partner_innen und verkörpern zwei verschiedene Realitäten, die, durch den Klang, allmählich verschmelzen. Durch die rituellen Gesten und Klängen wird der vielschichtige Raum des Rituals geschaffen, des Rituals, das sowohl eine Suche nach dem Anderen, als auch nach einer neuen Sprache ist. Die Freiwilligen sind eingeladen ein musikalisches Stück mitzugestalten.
Vor der Performance, von 16 - 19 Uhr, findet ein Workshop statt:
Linolschnitt-Workshop mit "Frauen machen Druck" (@frauenmachendruck) zur Exploration von Realität, Wahrnehmung und dem kollektiven Erleben
(Org: Mobile Stadtteilarbeit Rixdorf/Reuterkiez - @bunte_ecke_rixdorf).
Uns von Frauen machen Druck, einem Netzwerk von über 100 Frauen* unterschiedlicher Nationalität, Alters und sozialer Herkunft verbindet die Grafik und die Freude am gemeinsamen Linolschnitt.
Getränke und Snacks werden gegen Spende angeboten.
Kurz-Bio
Emilia Niezbecka
Emilia Niezbecka, geboren in West-Polen, hat als Kind die
Musikschule besucht, erste Schritte als Geigerin gemacht und erste Texte und
Comicstrips geschrieben, danach studierte sie romanische Sprachen und hat Ihr Interesse für Intertextualität von Dichtung, Musik und Malerei weiterentwickelt.
Nach dem Studium reiste sie mit ihrer Geige durch Europa, Marokko und Indien und machte unterwegs viele musikalische Begegnungen. In Krakau hat sie den polnischen traditionellen Gesang gelernt und als Schwerpunkt ihres musikalischen Ausdrucks erkannt.
Vom 2017 bis 2021 studierte sie Rhythmik/Musik und Bewegungspädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zurzeit lebt sie wieder in Berlin wo sie als Musikpädagogin, Musikerin und Performerin arbeitet.
www.emilianiezbecka.com
Musikschule besucht, erste Schritte als Geigerin gemacht und erste Texte und
Comicstrips geschrieben, danach studierte sie romanische Sprachen und hat Ihr Interesse für Intertextualität von Dichtung, Musik und Malerei weiterentwickelt.
Nach dem Studium reiste sie mit ihrer Geige durch Europa, Marokko und Indien und machte unterwegs viele musikalische Begegnungen. In Krakau hat sie den polnischen traditionellen Gesang gelernt und als Schwerpunkt ihres musikalischen Ausdrucks erkannt.
Vom 2017 bis 2021 studierte sie Rhythmik/Musik und Bewegungspädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zurzeit lebt sie wieder in Berlin wo sie als Musikpädagogin, Musikerin und Performerin arbeitet.
www.emilianiezbecka.com