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WTF Is This Thing That We’re Doing

Crista Siglin, Hamza Mohammed Beg, Caitlin Boulter, Matthew Brooks, Gorjeoux Moon und Marina Reza

Barrierefreier Zugang Barrierefreie Toilette
Fr., 27.06. 19:00 - 22:00 Uhr Sa., 28.06. 14:00 - 22:00 Uhr So., 29.06. 14:00 - 19:00 Uhr
Wahrheit ist eine Verhandlung. Jede Geschichte enthält hundert andere Geschichten: Indem wir unsere Worte teilen, erschaffen wir im Kopf eines jeden, der sie hört, eine neue Geschichte oder überlagern unsere innersten Ideen mit seltsamen Wahrnehmungen. Und indem wir als Künstler untereinander Worte austauschen, schaffen wir neue Möglichkeiten, unsere eigenen Wahrheiten aus der Perspektive eines anderen zu finden. Poesie verändert sich in Echtzeit, Musik verwandelt sich in Erzählung und Worte (und ihre Autor*innen) finden Wege, ihrem Medium zu entkommen.

„WTF Is This Thing That We're Doing“ ist eine multidisziplinäre und interreaktive poetische Installation und Performance-Zusammenarbeit, bei der gesprochene Worte Lichter aktivieren, Instrumente in Echtzeit auf mehrschichtige Videos einwirken und Worte sich in Klänge verwandeln, die zusammen eine multisensorische Konversation erzeugen, die über das Medium hinausgeht und erforscht, was es bedeutet, wirklich hier zu sein.

„re: This Thing We’re Doing“ ist eine Zusammenarbeit zwischen Crista Siglin, Hamza Mohammed Beg, Caitlin Boulter, Matthew Brooks, Gorjeoux Moon und Marina Reza.

Während der Dauer des Festivals wird es während der Öffnungszeiten der Galerie eine interaktive Installation geben, in der Besucher eingeladen werden, sich mit den Klängen, Lichtern und Bildern auseinanderzusetzen. Am Freitag- und Samstagabend wird es Live-Auftritte des Künstlerkollektivs geben.

Kurz-Bio

Crista Siglin, Hamza Mohammed Beg, Caitlin Boulter, Matthew Brooks, Gorjeoux Moon und Marina Reza

Crista, Hamza, Caitlin, Brooks, Gorjeoux und Marina sind einzeln und gemeinsam: Community-Organisatoren, international ausstellende Künstler, veröffentlichte Essayisten und Dichter, Akademiker, professionelle Bühnenkünstler und Workshop-Organisatoren, Zeitschriftenredakteure, Dichter, die sich alle engagieren Räume schaffen, die für möglichst viele marginalisierte Menschen so sicher wie möglich sind. Sie sind Veranstalter von Veranstaltungen wie Berlin Spoken Word, the Unicorn, Akimbo, Read Wedding und ASAP berlin.

Mit einem weltweiten Hintergrund umfassen ihre künstlerischen Praktiken Identität, Glauben, Geschlecht, Einwanderung, Fürsorge, Arbeit, Diaspora, Sicherheit, Genesung, Marginalization, Heilung, Trauma, Zeit, Umwelt, Behinderung, Gemeinschaft und Phantasmagorie.

Ort

reuterstr. 62
12047 Berlin
Deutschland

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Barrierefreiheit

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