- Offenes Format
Art in Politics in Art – a reflection
Nina Reis
Fr., 27.06. 19:00 - Sa., 28.06. 00:00
Sa., 28.06. 12:00 - So., 29.06. 00:00
Dies ist eine Zusammenarbeit zwischen vielen verschiedenen Wesen, eine Gruppenarbeit. Nicht alle Künstler und Mitwirkenden sind festgelegt, nicht alle (wollen) genannt (sein). Die Idee ist auch, verschiedene Menschen einzuladen, einen Beitrag zu leisten und sich mit diesen Fragen in ihren eigenen künstlerischen Interventionen auseinanderzusetzen.
Was heißt, was ist politische Kunst? Kann sie - oder sollte sie - überhaupt politisch sein? Was ist politisch, ein Zustand des Seins / Handelns / Denkens? Was ist Kunst? Ein Spiegelbild der Zeit oder ein Wegweiser für das Kommende? Einfach eine Aktivität des Loslassens, des Abschalten? In einer Stadt wie Berlin, in einem Kiez wie Neukölln, sind sowohl Politik als auch Kunst unausweichlich, immer präsent, und doch wissen wir nie wirklich, was gemeint ist. Art in Politics in Art ist eine künstlerische Reflexion von Künstlern und solchen, die es noch nicht sind, darüber, was es bedeutet, in Neukölln im Jetzt zu leben, eine Gegenüberstellung von Gedanken, Gefühlen und kreativen Interventionen. Entstanden aus Gesprächen mit Freunden und Fremden, verbunden durch die Stadt, ist es eine immersive Rauminstallation, die nicht unbedingt Antworten gibt, sondern eher Fragen stellt. Fragen, die aus Spaziergängen auf der Sonnenallee, aus Abenden in Neuköllner Kneipen, aus den Schriften auf den Toiletten, aus verschiedenen Aufklebern, Zeichnungen und politischen Statements entstanden sind.
Fragen wie Kommerz. Wenn Kunst kommodifiziert wird, wenn sogenannte politische Kunst kommerzialisiert wird, ist sie dann noch Kunst, ist sie noch politisch? Ein kleiner Kunstmarkt im Raum fragt, reflektiert, unterbricht, verhandelt, verwirrt.
Art in Politics in Art besteht aus einer Installation, einer Ausstellung von Fotografien und Keramiken im Raum, einem Kunstmarkt und einer Bar. Kommt vorbei, genießt die Ausstellung und die Bar, und stellt/beantwortet Fragen.
Möglicherweise findet am Samstag, 28. Juni, um 20:00 Uhr, eine Diskussionsrunde statt.
Was heißt, was ist politische Kunst? Kann sie - oder sollte sie - überhaupt politisch sein? Was ist politisch, ein Zustand des Seins / Handelns / Denkens? Was ist Kunst? Ein Spiegelbild der Zeit oder ein Wegweiser für das Kommende? Einfach eine Aktivität des Loslassens, des Abschalten? In einer Stadt wie Berlin, in einem Kiez wie Neukölln, sind sowohl Politik als auch Kunst unausweichlich, immer präsent, und doch wissen wir nie wirklich, was gemeint ist. Art in Politics in Art ist eine künstlerische Reflexion von Künstlern und solchen, die es noch nicht sind, darüber, was es bedeutet, in Neukölln im Jetzt zu leben, eine Gegenüberstellung von Gedanken, Gefühlen und kreativen Interventionen. Entstanden aus Gesprächen mit Freunden und Fremden, verbunden durch die Stadt, ist es eine immersive Rauminstallation, die nicht unbedingt Antworten gibt, sondern eher Fragen stellt. Fragen, die aus Spaziergängen auf der Sonnenallee, aus Abenden in Neuköllner Kneipen, aus den Schriften auf den Toiletten, aus verschiedenen Aufklebern, Zeichnungen und politischen Statements entstanden sind.
Fragen wie Kommerz. Wenn Kunst kommodifiziert wird, wenn sogenannte politische Kunst kommerzialisiert wird, ist sie dann noch Kunst, ist sie noch politisch? Ein kleiner Kunstmarkt im Raum fragt, reflektiert, unterbricht, verhandelt, verwirrt.
Art in Politics in Art besteht aus einer Installation, einer Ausstellung von Fotografien und Keramiken im Raum, einem Kunstmarkt und einer Bar. Kommt vorbei, genießt die Ausstellung und die Bar, und stellt/beantwortet Fragen.
Möglicherweise findet am Samstag, 28. Juni, um 20:00 Uhr, eine Diskussionsrunde statt.
Kurz-Bio
Nina Reis
Dies ist eine Zusammenarbeit zwischen vielen verschiedenen Wesen, eine Gruppenarbeit. Nicht alle Künstler und Mitwirkenden sind festgelegt, nicht alle (wollen) genannt (sein). Die Idee ist auch, verschiedene Menschen einzuladen, einen Beitrag zu leisten und sich mit diesen Fragen in ihren eigenen künstlerischen Interventionen auseinanderzusetzen.
Das Casino für Sozialmedizin ist teils Kaffeehaus, teils Klinik für kollektivistische Erfahrungen, teils gegenseitige solidarische Unterstützung.
Nina Reis würde sich selbst nicht als Künstlerin bezeichnen, sondern als Person mit Leidenschaft für Kunst, Politik und die Stadt Berlin. Sie verbindet Menschen und Werke, in der Hoffnung auf eine mehr ehrliche und kollektivistische Zeit am Horizont.
Das Casino für Sozialmedizin ist teils Kaffeehaus, teils Klinik für kollektivistische Erfahrungen, teils gegenseitige solidarische Unterstützung.
Nina Reis würde sich selbst nicht als Künstlerin bezeichnen, sondern als Person mit Leidenschaft für Kunst, Politik und die Stadt Berlin. Sie verbindet Menschen und Werke, in der Hoffnung auf eine mehr ehrliche und kollektivistische Zeit am Horizont.