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4 Konstellationen

Jens Isensee, Daniel Janik, Tom Meier, Deborah Uhde

Fr., 27.06. 19:00 - 22:00 Uhr Sa., 28.06. 11:00 - 19:00 Uhr So., 29.06. 11:00 - 19:00 Uhr
"Tripping the Rift"

Installation | Maße variabel, Kartoffeln, Theremin + div. Materialien
Daniel Janik, 2025

"Novocene"

Mixed Reality Installation | Quest 3, cardboard sculpture, 5x5m
Jens Isensee, 2025

Novocene is a mixed reality experience unfolding an interactive narrative about the Anthropocene, the current geological era, entirely dominated and shaped by humans. Accordingly, the polar ice masses in this interactive video installation will melt at some point and the climate crisis will cause the analog exhibition environment to sink under a virtually rising sea level.

"RIP"

Installation | u.a. Schritt-Motoren, Stoff
Tom Meier, 2025

RIP ist eine kinetische Klanginstallation, ein Automat, einzig erdacht, um zu zerreissen. Ein Riss, der sich durch eine Rolle Textil frisst, die von zwei kleineren Walzen in einiger Entfernung angezogen wird. Durch die räumliche Divergenz der kleineren Rollen zerreißt die Stoffbahn. Dieser Riss ist Vektor und fortlaufende Skulptur. Durch die variierende Spannung entsteht eine Melodie des Reissens.

"Phantom-Teich"

Video | div. Materialien
Deborah Uhde, 2025

Deborah Uhdes Arbeit „Phantom-Teich“ folgt den Spuren eines kontrollierten Eingriffs in ein unkontrollierbares Erbe. Die Installation widmet sich einem Kampfmittelbeseitigungsprojekt in Deutschland, dem Dethlinger Teich in der Heide. In einem Cross-Media-Ensemble entsteht ein Kippbild zwischen ingenieurmäßiger Höchstleistung und brüchiger Bewältigungsstrategie.

Kurz-Bio

Jens Isensee, Daniel Janik, Tom Meier, Deborah Uhde

Deborah Uhde

(*1982) erkundet in ihren Montagen und Installationen Bewusstseinsthemen wie Verdrängung, Imagination und plurale Subjektivität. www.duhde.de

Tom Meier

Als Bildhauer (und Psychologe) arbeitet Tom Meier mit physikalischen Kräften, um psychische Kräfte zu evozieren. Er versucht dabei Material zu überwinden und bloße Kraftkörper zu schaffen. insta @tommeierberlin

Daniel Janik

(*1975) lebt in Berlin und Hamburg. www.danieljanik.com

Jens Isensee

(*1981) Jens Isensee ist ein in Berlin lebender Medienkünstler. Seine Arbeiten sind meist interaktive Videoinstallationen und experimentelle Kurzfilme. Gemeinsam ist ihnen die Auseinandersetzung mit virtuellen Räumen und Realitäten und eine kritische Hinterfragung von gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen. www.jensisensee.de

Ort

Rollbergstraße 28
12053 Berlin
Deutschland

CRCLR-House

Kontakt

017644421882
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