- Offenes Format
A place to take off the masks
MUTA
Sa., 28.06. 15:00 - 18:00 Uhr
So., 29.06. 15:00 - 18:00 Uhr
Jede menschliche Handlung impliziert die Maske. Sie hat die Fähigkeit, das zu enthüllen, was der Mensch im Laufe der Geschichte hinterfragt: persönlich, kulturell und sozial. Es ist die Magie, gleichzeitig die gleiche und eine andere zu sein.
Die Maske als Barriere, Grenze, aber auch als Schwelle, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen, zwischen unterschiedlichen Kulturen ermöglicht.
Aber auch die Masken, die es ermöglichen, Raum für Selbstexpression zu schaffen.
Ich mag es zu glauben, dass es mit den Masken Brücken zwischen verschiedenen Welten bauen kann und diese miteinander in Kontakt bringen kann.
Die Maske als Barriere, Grenze, aber auch als Schwelle, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen, zwischen unterschiedlichen Kulturen ermöglicht.
Aber auch die Masken, die es ermöglichen, Raum für Selbstexpression zu schaffen.
Ich mag es zu glauben, dass es mit den Masken Brücken zwischen verschiedenen Welten bauen kann und diese miteinander in Kontakt bringen kann.
Kurz-Bio
MUTA
Ich bin Teresa Gualtieri, zeitgenössische, urbane Kunsthandwerkerin, Mutter und Migrantin. In meinem Studio-Werkstattprojekt MUTA bringe ich traditionelle Praktiken mit urbanem Leben zusammen. Ich komme aus einer alten italienischen Kunsthandwerksfamilie und glaube, dass Stoffe Energie in sich tragen, Geschichten erzählen, und durch handwerkliches Upcycling ein neues Leben erhalten können. Mutare, was Transformation und Wandel bedeutet, ist daher die Basis für meine fast 20-jährige Praxis in handwerklichen und kunstpädagodischen Projekten, deren Fokus auf Nachhaltigkeit und einem integralen, inklusiven, vielfältigen Verständnis unserer Lebenswelten beruht. Was weggeworfen wird, was unbeachtet bleibt, möchte ich eine würdige Existenz zurückgeben.