- Bildende Kunst
- Fotografie
Lost 2.0
Mona Babl
Fr., 27.06. 19:00 - 23:00 Uhr
Sa., 28.06. 18:00 - 23:00 Uhr
In der Serie lost 2.0 kombiniere ich übermalte Vorlagen aus Magazinen und meine eigenen bearbeiteten Fotografien. Die entstehenden Kombinationen fotografiere ich erneut ab, Fiktion und Realität vermischen sich. Auf den ersten Blick sieht beides fiktiv aus, aber die Hintergründe sind traurige Realität.
Es sind meine eigenen Fotografien aus dem winterlichen Harz in den Jahren 2021 und 2022, einer mitteleuropäischen Gebirgslandschaft, die schon jetzt stark von Dürre, Stürmen und anderen Folgen des Klimawandels betroffen ist.
Die Arbeiten bewegen sich im Grenzbereich zwischen Malerei und Fotografie
und spielen bewußt mit der vermeintlichen Objektivität der Fotografie, die diese längst durch digitale Bearbeitungsmöglichkeiten und KI verloren hat.
Es sind meine eigenen Fotografien aus dem winterlichen Harz in den Jahren 2021 und 2022, einer mitteleuropäischen Gebirgslandschaft, die schon jetzt stark von Dürre, Stürmen und anderen Folgen des Klimawandels betroffen ist.
Die Arbeiten bewegen sich im Grenzbereich zwischen Malerei und Fotografie
und spielen bewußt mit der vermeintlichen Objektivität der Fotografie, die diese längst durch digitale Bearbeitungsmöglichkeiten und KI verloren hat.
Kurz-Bio
Mona Babl
Mona Babl studierte Architektur an der TFH Berlin und Freie Kunst an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. 2004 war sie Meisterschülerin bei Karin Sander.
Mit ihren fotografischen Arbeiten im Grenzbereich zur Malerei hat sie an Ausstellungen u. A. in der Bundeskunsthalle Bonn, New Yorck und Melbourne teilgenommen.
Mona Babl lebt und arbeitet in Berlin.
Mit ihren fotografischen Arbeiten im Grenzbereich zur Malerei hat sie an Ausstellungen u. A. in der Bundeskunsthalle Bonn, New Yorck und Melbourne teilgenommen.
Mona Babl lebt und arbeitet in Berlin.