- Offenes Format
Wie man das Unhörbare hört - How to hear the inaudible
Jill Daniels, Karl Ingar Roys, Manuel Vargas, Thomas Zetzmann, Manuela Johanna Covini, Eric Flores, Pedro Navarro
Fr., 28.06. 20:00 - 22:00 Uhr
Sa., 29.06. 14:00 - 19:00 Uhr
So., 30.06. 14:00 - 18:00 Uhr
How to hear the inaudible - eine Gruppenausstellung in einem kleinen Kunst-Labor, das sich während des Festivals in eines dieser anonymen Stadtbüros verwandeln wird. Hier warten wir (6 Künstler) in verschiedenen Rollen auf den Besucher, um diesen "Klang"-Raum (die Stadtbüros) nach den stillen Momenten zu durchsuchen.
In unseren Rollen als Therapeuten, Philosophen, Dozenten usw. hören wir die Vergangenheit einer Straße, zum Beispiel in dem Film "If Not Now" von Jill Daniels. Auch Karl Ingar Roys erforscht in seinem Werk "Stille Nacht" die soziale Akustik einer Stadt: basierend auf Statistiken über brennende Autos.
Den Schrei nach Erlösung können wir auch in den Kritzeleien hören, die wir in unserem Arbeitsalltag geistesabwesend und abwesend als Zeichen der Kapitulation (oder einer kleinen, intimen Anarchie) hinterlassen. Das kann man in den Zeichnungen und Texten von Manuel Vargas sehen, hören und verstehen. Manuela Johanna Covini wird sich mit dem Thema Schweigen auseinandersetzen und warum Schweigen plötzlich etwas mit nicht hinschauen zu tun hat. Der Therapeut Thomas Zetzmann bietet Stille in Form von Meditation und Hypnose an. Und Miroslava Salcido schreit lautos in ihren Manifesten über das Denken als kritische Auseinandersetzung mit der Realität in den Raum.
Wir haben unsere eigene Projektseite – hier könnt ihr unser Programm mit den workshops und talks einsehen: http://covini.com/Silence_index.html
In unseren Rollen als Therapeuten, Philosophen, Dozenten usw. hören wir die Vergangenheit einer Straße, zum Beispiel in dem Film "If Not Now" von Jill Daniels. Auch Karl Ingar Roys erforscht in seinem Werk "Stille Nacht" die soziale Akustik einer Stadt: basierend auf Statistiken über brennende Autos.
Den Schrei nach Erlösung können wir auch in den Kritzeleien hören, die wir in unserem Arbeitsalltag geistesabwesend und abwesend als Zeichen der Kapitulation (oder einer kleinen, intimen Anarchie) hinterlassen. Das kann man in den Zeichnungen und Texten von Manuel Vargas sehen, hören und verstehen. Manuela Johanna Covini wird sich mit dem Thema Schweigen auseinandersetzen und warum Schweigen plötzlich etwas mit nicht hinschauen zu tun hat. Der Therapeut Thomas Zetzmann bietet Stille in Form von Meditation und Hypnose an. Und Miroslava Salcido schreit lautos in ihren Manifesten über das Denken als kritische Auseinandersetzung mit der Realität in den Raum.
Wir haben unsere eigene Projektseite – hier könnt ihr unser Programm mit den workshops und talks einsehen: http://covini.com/Silence_index.html
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