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Signals

Im Rahmen des Festivals „48 Stunden Neukölln” freuen wir uns, unsere wegweisende „Signals”-Reihe präsentieren zu können. Dabei handelt es sich um eine Auswahl geförderter Kunstprojekte im öffentlichen Raum, die Neukölln auf einzigartige Weise bespielen. Diese Interventionen laden dazu ein, bekannte Orte neu zu entdecken und überraschende Perspektiven auf das diesjährige Festivalthema zu gewinnen. Die „Signals” sind mehr als nur Kunstwerke, sie sind Impulse, die den Stadtraum beleben und einen Dialog mit dem Publikum anstoßen. Erleben Sie, wie Kunst die Wahrnehmung des Alltäglichen verändert und neue Räume für Interaktion schafft!

Lassen Sie sich von den „Signals” durch Neukölln führen und entdecken Sie versteckte Bedeutungen im urbanen Gefüge!

  • Das Aleph

    Von Paula Vidal & Ján Solčáni
    auf dem Alfred-Scholz-Platz

     

    Eine multisensorische Installation, die mittels Camera Obscura fragmentierte Perspektiven auf Realität ermöglicht und zum Nachdenken über Wahrnehmung, Wahrheit und Raum anregt.

  • From Water to City: The Metamorphosis of Life

    Von Mahir Duman
    auf dem Fernheizwerk Neukölln

     

    Eine visuelle Erzählung über Wasser als Metapher für Wandel, die die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Technologie reflektiert und den urbanen Raum als Projektionsfläche nutzt.

  • Apes

    Von Marco Barotti
    in der Passage
     

    Kinetische Klangskulpturen reflektieren mittels Datenströmen und KI-gesteuerten Klängen Überwachungskapitalismus, digitalen Konsum und die Auswirkungen technologischer Entwicklung auf unser Verhalten.