- Bildende Kunst
slowdown
Deborah Dammasch
Fr., 28.06. 19:00 - 23:55 Uhr
Sa., 29.06. 13:00 - 23:55 Uhr
So., 30.06. 13:00 - 19:00 Uhr
In der Dämmerung, zwischen Tag und Nacht, friert auf den Straßen der Metropole die Zeit ein. Die hektische Stadt wird im Zwielicht leiser und langsamer.
Die Sinne werden durch das gebrochene Licht geschärft, die Wahrnehmung von Farben und Formen verändert sich. In diesem vergänglichen Zeitfenster entdeckt Deborah Dammasch eine faszinierende Schönheit in der Berliner Alltagsarchitektur.
In Form von experimenteller Acrylmalerei reduziert sie Licht und Stimmungen auf die flüchtige Einzigartigkeit des Augenblicks.
Was tagsüber heruntergekommen, schroff oder abweisend erscheint, verändert sich im Übergang zur Nacht.
Die Stadt kommt in der Stille der Berliner Straßen zur Ruhe. Das reduzierte urbane Leben wirkt wie in der Bewegung angehalten. In der herannahenden Dunkelheit erwacht Berliner Streetart zum Leben. Grafittis bilden Spuren auf dem architektonischen Hintergrund.
Deborah Dammasch ist es eine Herzenssache, diese besonderen Momente als Zeitzeugnisse wahrzunehmen und festzuhalten - bis wieder ein neuer Tag beginnt, langsam, im Zwielicht.
Die Sinne werden durch das gebrochene Licht geschärft, die Wahrnehmung von Farben und Formen verändert sich. In diesem vergänglichen Zeitfenster entdeckt Deborah Dammasch eine faszinierende Schönheit in der Berliner Alltagsarchitektur.
In Form von experimenteller Acrylmalerei reduziert sie Licht und Stimmungen auf die flüchtige Einzigartigkeit des Augenblicks.
Was tagsüber heruntergekommen, schroff oder abweisend erscheint, verändert sich im Übergang zur Nacht.
Die Stadt kommt in der Stille der Berliner Straßen zur Ruhe. Das reduzierte urbane Leben wirkt wie in der Bewegung angehalten. In der herannahenden Dunkelheit erwacht Berliner Streetart zum Leben. Grafittis bilden Spuren auf dem architektonischen Hintergrund.
Deborah Dammasch ist es eine Herzenssache, diese besonderen Momente als Zeitzeugnisse wahrzunehmen und festzuhalten - bis wieder ein neuer Tag beginnt, langsam, im Zwielicht.
Kurz-Bio
Deborah Dammasch
Deborah Dammasch studierte Architektur in Hannover. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Spanien und Australien hat sie die Reise 2011 nach Berlin geführt. Seit der Geburt ihrer Tochter entstehen oftmals autobiografische Tusche-Illustrationen.
Das Motto "I draw – I am“, wurde 2023 in einer krisenhaften Zeit zu einer Überlebensstrategie, dank derer sich ein eigenwilliger Zeichenstil verfestigt hat.
Einen weiteren künstlerischen Zweig stellen semiabstrakte Acrylbilder dar, die die fokussierte Wahrnehmung von Natur und Architektur erforschen.
Besonderes Augenmerk findet die Beschäftigung mit der Architektur der Berliner Großsiedlungen. Die Liebe zu deren Rauheit und Komplexität hat sie bereits in einer Reihe von Arbeiten über die Highdecksiedlung im Rahmen von 48h NK 2019 gezeigt.
Das Motto "I draw – I am“, wurde 2023 in einer krisenhaften Zeit zu einer Überlebensstrategie, dank derer sich ein eigenwilliger Zeichenstil verfestigt hat.
Einen weiteren künstlerischen Zweig stellen semiabstrakte Acrylbilder dar, die die fokussierte Wahrnehmung von Natur und Architektur erforschen.
Besonderes Augenmerk findet die Beschäftigung mit der Architektur der Berliner Großsiedlungen. Die Liebe zu deren Rauheit und Komplexität hat sie bereits in einer Reihe von Arbeiten über die Highdecksiedlung im Rahmen von 48h NK 2019 gezeigt.