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Infuturum

Liliia Humeniuk

Barrierefreier Zugang
Fr., 27.06. 19:00 - So., 29.06. 19:00
Wir werden 10 Ikonen zeigen, die Jesus Christus, die Jungfrau Maria und Heilige wie die gerechte Dorothea, Andreas, Alexius und andere darstellen. Die Inspiration für die Schaffung dieser Ikonen war der Wunsch, die gemeinsame Grundlage in den spirituellen Traditionen des Katholizismus und der Orthodoxie hervorzuheben. Die Ikonen sind mit Tempera auf Linden- und Zypressenholztafeln gemalt. Beschreibungen des Lebens und der Taten der dargestellten Heiligen werden die Besucher in eine spirituelle, asketische und verehrende Welt eintauchen lassen. Die Betrachter werden die Unterschiede in den künstlerischen Stilen der katholischen und orthodoxen Ikonen deutlich erkennen.

Drei der unten vorgestellten Ikonen umfassen die orthodoxen Ikonen „Das Mandylion (Bild, das nicht von Menschenhand gemacht wurde)“ und „Unsere Liebe Frau von Fatima“ sowie die katholische Ikone „Heilige Dorothea“. Die spirituellen Werte der beiden christlichen Traditionen übersteigen die künstlerischen Methoden der Ikonenmalerei und sprechen jeden Betrachter an. Diese Werte vereinen alle: Glaube, Hoffnung, Güte und Liebe.

Wir wünschen Ihnen ein angenehmes Erlebnis.

Kurz-Bio

Liliia Humeniuk

In der Orthodoxie ist es nicht üblich, den Namen des Künstlers mit den Ikonen, die er schafft, in Verbindung zu bringen. Daher beschränken wir uns auf die bedeutendsten Informationen aus der Perspektive der Künstlerin. Sie ist eine orthodoxe Ukrainerin, 46 Jahre alt. Sie erhielt in der Ukraine den Segen, Ikonen zu malen, und erlernte die Ikonenmalerei in Polen, in der Stadt Łódź, in der Pfarrgemeinde der römisch-katholischen Kirche Christi König. Sie ist eine Pfarrangehörige der Kirche St. Olga in Łódź. Sie malt seit 3 Jahren Ikonen.

Ort

Richardplatz
12055 Berlin
Deutschland

Richardplatz

Barrierefreiheit

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