- Musik
Pina Berlin - Das Ende der Prinzessin - Ein Interventionskonzert
Pina Berlin
So., 29.06. 17:00 - 19:00 Uhr
Pina's Musik ist gefüttert mit Elementen der Folkrock, Weltmusik, 90s Pop und Jazz. Aber bei 48h Neukölln begeht Pina eine improvisatorische Intervention in ihren Songs und dekonstruiert sie mit ihrem Looper, Ukulele und Saxophon und Tanz. Das Ende der Rock Prinzessin. Ein Soundtrack für alle Türen deiner Wahrnehmung.
Fakt ist, dass Pina Berlin alles Mischt, es ist das Fragezeichen in ihrer Musik. Fakt ist dass Pina in ihrem alten Job im falschen Film war, Tausend Ideen für Song-Arrangements am Arbeitsplatz bekam und nach 12 Jahren in Architektur in Burn-Out gelandet, endlich ihren Weg zur Musik gefunden hat. Kündigung, never looking back. Eine Erfolgsgeschichte, dass sie endlich ihr Album aufgenommen und veröffentlicht hat? Und endlich Jazzgesang und Musik&Bewegung studiert? Oder ein Fail, dass sie den Work-Life Balance nicht geschafft hat und Musik wie geplant nur als Hobby zu machen? Alles Wahrnehmung. Fakt ist, ihre chronische Krankheit, Fibromyalgie, seit der Kündigung endlich weg ist. Sie ist in der Türkei als Pinar Tatlikazan geboren, aufgewachsen, und ihr Traum in Berlin Musik zumachen ist ihr Künstlername geworden, als sie noch das Doppelleben führte. Ihre Songs reisen durch kulturellen und beruflichen Identitäten, Inspirationen und Kämpfe gegen gesellschaftlichen Erwartungen. Wurzel? Für Pina ist es Chet Baker, Norah Jones, Tarkan, Beatles, Led Zeppelin und Shakira. Die externe Wahnehmung, als sie nach Deutschland zog war anders. Will sie etwas repräsentieren? Nein. Sie hat genug versucht den Vielfalt und Kontraste ihres Herkunfts zu erklären. Jetzt macht sie es nur mit ihrer Musik. Fühl den Chaos, statt mit "Fakten" zu verstehen, soweit du es von den Nachrichten erfahren hast.
Um aus ihren Rahmen rauszubrechen liebt Pina Interaktion, nicht nur zusammen singen oder klatchen: Im Intermezzo nimmt sie anonym aufgeschriebene Gefühle von den Zuhörenden und lebt sie durch eine Instant-Komposition für dich aus. Can you face your feelings?
Fakt ist, dass Pina Berlin alles Mischt, es ist das Fragezeichen in ihrer Musik. Fakt ist dass Pina in ihrem alten Job im falschen Film war, Tausend Ideen für Song-Arrangements am Arbeitsplatz bekam und nach 12 Jahren in Architektur in Burn-Out gelandet, endlich ihren Weg zur Musik gefunden hat. Kündigung, never looking back. Eine Erfolgsgeschichte, dass sie endlich ihr Album aufgenommen und veröffentlicht hat? Und endlich Jazzgesang und Musik&Bewegung studiert? Oder ein Fail, dass sie den Work-Life Balance nicht geschafft hat und Musik wie geplant nur als Hobby zu machen? Alles Wahrnehmung. Fakt ist, ihre chronische Krankheit, Fibromyalgie, seit der Kündigung endlich weg ist. Sie ist in der Türkei als Pinar Tatlikazan geboren, aufgewachsen, und ihr Traum in Berlin Musik zumachen ist ihr Künstlername geworden, als sie noch das Doppelleben führte. Ihre Songs reisen durch kulturellen und beruflichen Identitäten, Inspirationen und Kämpfe gegen gesellschaftlichen Erwartungen. Wurzel? Für Pina ist es Chet Baker, Norah Jones, Tarkan, Beatles, Led Zeppelin und Shakira. Die externe Wahnehmung, als sie nach Deutschland zog war anders. Will sie etwas repräsentieren? Nein. Sie hat genug versucht den Vielfalt und Kontraste ihres Herkunfts zu erklären. Jetzt macht sie es nur mit ihrer Musik. Fühl den Chaos, statt mit "Fakten" zu verstehen, soweit du es von den Nachrichten erfahren hast.
Um aus ihren Rahmen rauszubrechen liebt Pina Interaktion, nicht nur zusammen singen oder klatchen: Im Intermezzo nimmt sie anonym aufgeschriebene Gefühle von den Zuhörenden und lebt sie durch eine Instant-Komposition für dich aus. Can you face your feelings?
Kurz-Bio
Pina Berlin
Was wäre, wenn Norah Jones und Led Zeppelin in Istanbul der 90er kollaborieren würden? Die in Berlin lebende Singer-Songwriterin Pina Berlin kreiert eine einzigartige Mischung aus Folk-Rock, die anatolische, lateinamerikanische und afrikanische Rhythmen mit Pop- und Jazzelementen verwebt. Ihre Musik erforscht Themen der menschlichen Verbindung und Selbstfindung durch Selbstreflexion und aufbauende Botschaften. Mit ihrem Debütalbum, das sie mitproduziert hat, schlägt Pina eine Brücke zwischen verschiedenen kulturellen Hintergründen und bringt Empathie, Hoffnung und Positivität in eine oft individualistische und hektische Welt. Ihre Live-Shows - mit Berlins talentierten Jazz- und Rockmusikern, feurigen Improvisationen und Tanzelementen - erwecken ihre Musik zum Leben.